Erfolgreiche Galerie eröffnen: Von den Besten lernen

Laszlo Vertes
4 min readMay 6, 2022

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Laszlo von Vertes gründete seine erste Galerie im Jahre 1980 in München und entwickelte sie an den Standorten St. Moritz und Salzburg bis zu der großzügig gestalteten Galerie für Gegenwartskunst in Zürich. Seit 250 Jahren ist die Galerie von Vertes jährlich bei den führenden Kunstmessen wie der TEFAF Maastricht, der Art Cologne, der Masterpiece London, der PAD London, der Cologne Fine Arts und der Art Miami vertreten. Als Leihgeber war Laszlo von Vertes an bedeutenden Ausstellungen wie „The Steins Collect“ im SFMOMA, im Centre Pompidou und im Metropolitan Museum in New York beteiligt. Auch „Matisse und die Fauves“ in der Albertina in Wien, „Expressionismus in Deutschland und Frankreich. Von Matisse zum Blauen Reiter“ im Kunsthaus Zürich und „Horizont Jawlensky“ im Museum Wiesbaden wurden von ihr unterstützt.
Laszlo Vertes von Sikorszky ist Kunsthändler und erfolgreicher Betreiber der 2008 eröffneten Galerie von Vertes in Zürich, Schweiz. Mit dem Geschäftspartner Thomas von Salis arbeitet Laszlo Vertes von Sikorszky nunmehr seit 13 Jahren zusammen. Ganzjährig werden in der Galerie von Vertes Werke des Impressionismus, der Klassischen Moderne und der Nachkriegskunst ausgestellt. Wer selbst mit dem Gedanken spielt, eine Galerie zu eröffnen, kann von der Expertise von Laszlo Vertes von Sikorszky und dem internationalen Erfolg der Galerie von Vertes lernen.

Galerie: Vermittler zwischen Kunstinteressenten und Künstler

Von Laszlo Vertes von Sikorszky kann man erfahren, dass der Begriff Galerie sich von dem italienischen Wort Galleria ableitet und einen Bogengang meint. Dieser Begriff ist seit dem 16. Jahrhundert weit verbreitet. Das Wort Gemäldesammlung ist eine Bedeutung im übertragenen Sinn für die in jenen Säulengängen aufgehängten Bilder. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Wort Galerie weiter und wurde fortan für die Bezeichnung von Kunst- und Gemäldegalerien verwendet. Heute steht Galerie mehrheitlich für Kunstmuseen und für gewerbliche Verkaufsräume der Kunst. Allgemein gesagt ist eine Galerie ein Ort, indem Kunstwerke ausgestellt und zum Verkauf angeboten werden, wie in der Galerie von Laszlo Vertes von Sikorszky in Zürich. Dabei ist es unabhängig, ob der Raum Zunehmend sind die Austellungen nur virtuell, also im Internet oder lokal als Geschäft existiert. Auch die Galerie von Vertes begeistert mit online Viewingrooms nebst ihren regelmäßig organisierten Ausstellungen auf insgesamt 300 qm2 Ausstellungsfläche in Zürich. Hier In der Galerie gibt es nicht nur Kunst aus längst vergangenen Epochen zu erleben, sondern auch junge, moderne Kunst. Somit ist eine Galerie als klassischer Vermittler zwischen Kunstinteressenten und den Künstlern zu verstehen.

Entstehung und Entwicklung von Kunstgalerien

Die ersten Kunstgalerien entstanden im 16. Jahrhundert in Florenz. Zu dieser Zeit galt die Stadt in der Toskana als Hauptstadt für künstlerisches Schaffen. Die Ölgemälde wurden in den Uffizien, dem Palast der Medici, ausgestellt. Das moderne Galeriewesen, wie beispielsweise die Galerie von Vertes von Laszlo Vertes von Sikorszky, begann im 19. Jahrhundert. Zu dieser Zeit boten Galeristen wie Heinrich Thannhauser oder Léonce Rosenberg auch Kunstabsolventen die Möglichkeit Bilder auszustellen, die der gelehrten Kunstauffassung der Kunstakademien kritisch gegenüberstanden. Auf diese Weise wurde unter anderem die Kunst des 20. Jahrhunderts wesentlich beeinflusst. So ermöglichte der Galerist Ambroise Vallard 1901 Pablo Picasso die Ausstellung einiger Bilder als auch van Gogh und Matisse. Laszlo Vertes von Sikorszky fördert ebenfalls junge Künstler und stellt die junge Kunst aus. In Zeiten des Internets und der Globalisierung haben sich nun vermehrt Online-Galerien entwickelt, wobei es nach wie vor natürlich immer am schönsten ist, wenn man der Kunst real in einer Galerie begegnen kann.

Eine Galerie eröffnen? Das sollte man beachten

Um eine erfolgreiche Galerie zu eröffnen, sollte man wie Laszlo Vertes von Sikorszky über gute Kenntnisse der Kunstgeschichte verfügen, gute Kontakte in die Kunstszene haben und ausreichend liquide Mittel für den Ankauf von Kunstwerken. Berufserfahrung als Angestellter einer Galerie oder als Kunsthistoriker zu haben sind trotzdem sinnvoll. Auch die Räumlichkeiten und Lage der Galerie spielen eine wichtige Rolle: Eine Galerie ist ein Ausstellungs- und Verkaufsort, die über ausreichend Platz verfügen sollte. Außerdem sind Kunstinteressenten und -käufer meist in der oberen Gesellschaftsschicht zu finden, die Szeneviertel und bekannte Einkaufsstraßen bevorzugen. Die Voraussetzungen für eine gute Lage sind:
• Im Stadtzentrum oder in einem angesagten Stadtbezirk
• Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
• Eine belebte Gegend mit viel Publikum.
Der erfolgreiche Galerist Laszlo Vertes von Sikorszky zeigt, wie man es richtig macht: Die Galerie von Vertes ist im eleganten Kreis 1 in der Bahnhofstrasse 16 in Zürich angesiedelt, inmitten der gehobenen Einkaufsmeile, in der man auch Chocolatiers, Juweliere und exklusive Boutiquen findet.
Wer die grundlegenden Kriterien erfüllt, beschäftigt sich erst im zweiten Schritt mit dem „Füllen“ der Räume mit Kunst. Hierzu kann entweder mit einem Kunsthändler zusammengearbeitet werden oder direkt mit den Künstlern. Die Aufgabe des Galeristen ist die Exposition der Gemälde und der anschließende Verkauf. Um sich nach der Eröffnung aber auf dem Markt behaupten zu können, sind regelmäßige Ausstellungen, Matineen und das Pflegen sozialer Kontakte unerlässlich. Hilfreich ist es, wenn man ein Auge auf erfolgreiche Galerien wie die von Laszlo Vertes von Sikorszky hält und von diesen lernt.

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Laszlo Vertes ist ein Kunsthändler. Für Laszlo von Vertes ist Kunst eine Art Ausdrucksmittel. Dank der Galerie Vertes wurde für Laszlo von Vertes auch die Kunst